Aktuelles zum Thema


4. Oktober - Internationaler Welttiertag
Den Tieren etwas von dem zurückgeben, was sie uns das ganze Jahr über schenken





Die von Ethik geprägte Botschaft von Franz von Assisi (1181–1226) hat nichts an Aktualität eingebüsst: Den Tieren soll mit Ehrfurcht und Fürsorge begegnet werden. Nicht nur unter den Menschen, auch zwischen Mensch und Natur wird ein harmonisches Verhältnis angestrebt. Der Welttiertag ruft diese bleibenden Werte in Erinnerung.

Wenn man sich einzig am 4. Oktober auf den verantwortungsvollen Umgang mit Tieren besinnt, verkommt das Ganze zur Alibi-Übung. Doch das sollte nicht sein. Denn im Alltag erfährt man von den Heimtieren so viel Aufmerksamkeit und Zuwendung, dass einem die wertvollen Aspekte der Mensch-Tier-Beziehung immer wieder ins Bewusstsein gerufen werden. Hund, Katze & Co. bereichern unser Leben als treue Begleiter, einfühlsame Tröster und lebhafte Unterhalter. Sie sind eine Quelle der Lebensfreude und tragen zur Lebensqualität bei: Internationale Forschungsresultate weisen nach, dass Heimtiere einen positiven Effekt auf die Psyche und die körperliche Gesundheit des Menschen haben. Der Welttiertag erinnert daran, den Tieren etwas von dem zurückzugeben, was sie uns das ganze Jahr über schenken

[zurück]

Franz von Assisi, der Begründer des Franziskaner-Ordens, gilt auch als Schutzpatron der Tiere. 1931 erklärte der Internationale Tierschutzkongress in Florenz den 4. Oktober – den Namens- und Todestag von Franz von Assisi – zum Welttiertag. Seither erinnert der 4. Oktober an unsere Verantwortung gegenüber den Tieren. Respekt vor den Bedürfnissen von Hund, Katze & Co. sollte die Basis der Beziehung von Mensch und Tier sein